KONZEPT

Eine schmale, aber tiefe Baulücke war die Ausgangssituation für dieses Bürogebäude. Der Baukörper nutzt die geltenden Bebauungsbestimmungen voll aus. Das Fassadenkonzept versucht die gewünschte formale Präsenz des Objektes im Straßenraum zu erreichen. Die strichcode- artige Fensteranordnung ist von der Proportion der Straßenfassade hergeleitet und verstärkt den Bezug zu den großen Freiräumen vor und hinter dem Gebäude. Abgesehen davon ergab sich dadurch eine große Flexibilität der Bürogrundrisse. Die Glasfassade des Besprechungsraumes im 1. Obergeschoß wirkt als Schaufenster in den weiten Vorbereich und kann als Werbefläche bespielt werden.

KONSTRUKTION

Stahlbetonbauweise, Gipskartonzwischenwände, Doppelboden als Installationsebene, WDVS Fassade/ Glasfassade, Blechdach / Extensives Gründach.

HAUSTECHNIK

Kontrollierte Raumlüftung, Kühlung über Betonkernaktivierung (Kälteaggregate).